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15 Gläser Saft, 10 Kannen Tee und eine Hand voll Glaubersalz

Die Sache mit dem Fasten ist für mich nicht neu. Im Gegenteil. Mit 17 habe ich es das erste mal ausprobiert und erinnere ich noch  ganz genau an das Körpergefühl, das ich im Anschluss hatte.  Und an meinen leichten Ekel vor Gummibärchen und allen verarbeiteten Lebensmitteln, die sich im Anschluss einstellte. Aber wie heißt es doch so schön: The first cut is the deepest oder auch: Ganz genau so intensiv sollte es dann nie mehr werden. 

Ich kann nicht genau sagen, wie häufig ich in den letzten 20 Jahren gefastet habe. Es gab Zeiten, da habe ich es jeweils im Frühjahr und Herbst gemacht. Sowohl im Studium als auch im Berufsleben. War also irgendwie schon Tradition, irgendwann zwischen Fasching und Ostern die Reset-Taste zu drücken. Die Abstände sind erst größer geworden seit dem ich Mutter bin. Klar, in Schwangerschaft und Stillzeit war es ohnehin keine Option, aber auch im Anschluss fielen mir Motivation und Umsetzung immer schwerer. Einkaufen, Essenkochen und das alles ohne selbst Appetit darauf zu bekommen oder einfach mal kurz zu probieren und abzuschmecken. Einfach zu hart. Hinzu kommt das Stresslevel und die ständige Verfügbarkeit, der man mit kleinen Kindern nun mal nicht aus dem Weg gehen kann. Zur Ruhe kommen? Kaum möglich. Nichtsdestotrotz habe ich es nun einfach wieder einmal probiert. Der Wunsch danach war größer als die vermeintlichen Alltagshindernisse. Um gleich mein Fazit vorweg zu nehmen: Es tat gut, sehr gut sogar. Aber zu glauben, man könne sich auf sich selbst, seine Innere Mitte fokussieren und Ruhe finden, solange der Familienalltag weiter läuft, war eine allzu idealistische Illusion. 

Aber was genau erwarte ich vom Fasten? Was erhoffe ich mir? 
Ich möchte an ein paar Schrauben drehen und neue Gewohnheiten einbinden und das gelingt mir immer am besten, wenn das System komplett auf null geschaltet wird. Ich hatte keine Lust mehr, die Hauptmahlzeiten zu Essen bzw. diese zuzubereiten. Ich hatte keine Ideen mehr und auch keine richtige Freude daran. Außerdem oder vielleicht genau deswegen, habe ich dann abends mit Schokolade oder Eis auf dem Sofa gesessen...   Natürlich freue ich mich daher auch über ein wenig Gewichtsverlust, der sich durch das Weglassen von fester Nahrung einstellt, bin mir aber sehr wohl im Klaren darüber, dass dieser nicht von langer Dauer sein muss.  

 

Tag 1 : Freitag

Erfahrungsgemäß ist das immer einer der leichtesten Fastentage, weil er einigermaßen schnell vorbei geht, da man so damit beschäftigt ist, sich neu zu organisieren. Der Vormittag steht immer im Zeichen des Abführens, denn nur, wenn in Magen und Darm nichts mehr ist, stellt sich der Körper von "äußerer" auf "innere" Ernährung um und das Hungergefühl verschwindet. Spoiler: Dieses Mal ist es mir leider bis zum 5. Tag nicht geglückt. Denn noch am letzten Fastentag knurrte der Magen. 

Was ich mir mit dem ersten Fastentag angewöhnen möchte: 0,5l Wasser am Morgen auf nüchternen Magen. Einfach nur, um den Flüssigkeitshaushalt aufzufüllen. Denn - to be honest - ich trinke viel zu wenig Wasser / Tee und viel zu viel Kaffee. Das hat sich übrigens an diesem ersten Tag ab Mittags auch so richtig bemerkbar gemacht hat, denn dann setzte der Kopfschmerz ein! Ich habe eigentlich nie Kopfschmerzen. Erst Recht nicht über mehrere Stunden am Tag. Diese hier war also von ganz besonderem Kaliber, da ich sie bis zum Einschlafen hatte, und ich habe sie ganz klar auf den Kaffeeentzug bezogen. Normalerweise habe ich nämlich bis mittags mindestens 3-4 Tassen getrunken. 

Was ich mit diesem Tag auch neu beginne: ein kleines Workout. Um mich und den Schweinehund zu überlisten, habe ich mir dafür eine App gekauft. Eine, die  mich ca. €30,00 für das Jahr gekostet hat, damit ich sie auch wirklich nutze. Der Vorteil für mich ist hier, dass ein Workout maximal 20 Minuten dauert, eine Zeit, die ich mir morgen sowie abends problemlos freischaufeln kann. Wenn mir nach mehr ist, mache ich im Anschluss einfach noch eines oder hänge ein paar andere Übungen dran. 

 

Tag 2: Samstag

Dieser Tag ist immer der schwerste für mich. Es ist der Tag, an dem mir die Fastenzeit noch so lang vorkommt, an dem ich Hunger verspüre, mein Vorhaben in Frage stelle und mit anfange Ausreden zu überlegen, wieso ich denn mit dem Fasten aufhören könnte.  Hier hilft dann immer nur eins: ABLENKEN! Und sich immer wieder vor Augen führen, wieso man sich dafür entschieden hat, genau das JETZT zu tun. Denn so eine Fastenwoche ist ja von langer Hand geplant. Es muss in die Terminplaner passen. Es muss eingekauft werden.

So habe ich mich beispielsweise dafür entschieden von Freitag bis Dienstag zu fasten, wobei der Dienstag der einzige Tag ist, an dem ich regulär arbeiten muss. Da dies der letzte Fastentag sein sollte, war ich mir sicher, dass ich ihn gut überstehe, weil der Körper sich bestimmt schon gut genug umgestellt hätte. 

Aber noch einmal zurück zum Einkauf: Ich faste seit je her nach Otto Buchinger.  Wobei ich ehrlicherweise zugeben muss, dass ich die Sache mit den Entlastungstagen eher schlecht als recht hinbekomme. Ich kaufe also neben Glaubersalz immer viel guten Kräuter-, Fasten- oder Stoffwechseltee sowie hochwertigen Frucht- und Gemüsesaft. Denn mein Highlight am Tag sind 3 Gläser Saft - je eines zu den Hauptmahlzeiten.  Sauerkrautsaft ist hierbei sehr förderlich für die Verdauung und Achtung, jetzt kommt noch ein pro Tipp: Warm schmeckt der Tomatensaft wir Suppe. Beste Mahlzeit für den Abend. 

 

Tag 3: Sonntag

Ich schlafe viel. Zum einen natürlich weil ich müde bin. Das liegt aber nicht zwangläufig am Fasten, denn in der Regel bin ich, sobald der Körper keine Energie mehr für die Verdauung benötigt, erstaunlich fit- , sondern weil ich ein ziemliches Schlafdefizit angehäuft habe. Ich bin leider nicht gut darin, abends "den Absprung" ins Bett zu schaffen. Zu sehr genieße ich die Zeit in Ruhe im Wohnzimmer. Schreibe an solchen Blogartikeln, bearbeite Bilder, konsumiere Medien und hin und wieder auch Eis.  Das ist natürlich nicht sehr förderlich, weder für den Körper, noch für den Geist . I know. Umso mehr achte ich beim Fasten darauf, auch an diesen Gewohnheiten zu arbeiten. Wenn ich faste, gehe ich also früh in Bett und ich habe mir eine Social Media - Pause eingeräumt.  Auch, um mich selbst etwas auszutricksen, denn so komme ich nicht in Versuchung - oder auch erst gar nicht auf den Gedanken, noch irgendetwas "zu brauchen".

Resultat des Frühzubettgehens ist auch, dass ich morgens - i mean really morgens um 5:45 Uhr - aufwache und topfit bin. Kenne ich gar nicht mehr das Gefühl und würde es am liebsten für immer konservieren. Es ist also Zeit, in Ruhe erstmal einen halben Liter Wasser und im Anschluss einen Kräuter- oder Stoffwechseltee zu trinken. Außerdem rolle ich meine Yogamatte aus und öffne meine App, um in Bewegung zu kommen. Auch jetzt genieße ich die Ruhe. Nur anders als am Abend. Denn da komme ich erfahrungsgemäß ja eher weniger Schwung.

Was ich mindestens ab dem 3. Fastentag auch immer tue: Sehr übers Essen nach denken. Appetit bekommen. Kochbücher wälzen und auch hin und wieder neue kaufen. Man könnte meinen es sei leicht grausam - ja okay, vielleicht führt es temporär schon zu erhöhter Speichelproduktion - aber das ist etwas, das ich länger nicht hatte: neue Ideen, Appetit aufs Essen und vor allem Lust zum Einkaufen und Kochen. Ich war nämlich irgendwie übersättigt, im wahrsten Sinne des Wortes. 

Achso, und apropos Essen: Was ist eigentlich mit der Familie? Ich hatte vor Fastenbeginn darum gebeten, mich 5 Tage möglichst wenig mit Essensangelegenheiten beschäftigen zu müssen. Wollte weder einkaufen, noch kochen. Alleine die Vorstellung stellte eine riesige Entlastung für mich da. Leider ist der Plan nicht so ganz aufgegangen. Ein Kind und der Mann wurden krank, mein Stresslevel stieg und das ließ sich auch nicht so richtig gut verbergen...

 

Tag 4: Montag

Es bis zu Tag vier geschafft zu haben, ist bereits in innerer Triumph. Natürlich sind in meinem Kopf in den letzten Tage immer wieder diese "Du kannst auch einfach wieder Essen" - Gedanken aufgeploppt. Ich würde lügen, wenn ich sagte, dass ich mir so gar nichts aus dem Gewichtsverlust mache, der durch die Umstellung (temporär) erfolgt. Dieses Mal ist es allerdings irgendwie etwas desillusionierend. Es passiert nicht viel und ich suche nach Gründen. Liegt es daran, dass ich endlich mal meinen Flüssigkeitshaushalt aufgefüllt habe? Liegt es daran, dass ich on point meine Tage bekam? Oder doch eher an meinem Stoffwechsel, der so slow ist, dass ihn all das hier überhaupt nicht beeindruckt? Dass ich zum Team der Langsamstoffwechlser gehöre, wurde mir von Kindheit an berichtet und sollte die Erklärung für mein nahezu adipöses Erscheinungsbild liefern. Bereits im Grundschulalter wurde ich auf Abnehm-Kur geschickt, um mir beizubringen, wie man sich -  anstatt vollwertig wie zuhause - lieber mit Süßstoffen und Quarktagen durchs Leben zu bringen. Hat natürlich nicht funktioniert und mündete in einer krassen Essstörung in der Pubertät. To cut a long story short: Ich denke, dass diese Fastensache mich - unter anderem - da raus geholt hat. Mir das Verständnis gegeben hat, dass es für mich und meinen Körper gut ist, Dinge reguliert und eingefahrene Strukturen aufbricht.  Nichtsdestotrotz versuche ich natürlich (mal mehr, mal weniger) meinen Stoffwechsel anzukurbeln. Wie schon gesagt, mal mit Tees, Ingwer, Zitrone und auch Apfelessig. Und da sind wir bereits beim Thema: Während ich also im Laufe des Nichtessens meinen Wiedereinstieg ins Essen plante, stieß ich auf KRUUT.

 

Tag 5: Dienstag

Letzter Fastentag. Spontan entscheide ich, hier etwas zu "cheaten", da ich einen langen Arbeitstag vor mir habe. Bevor ich das Fasten begann, dachte ich, es wäre kein Problem, an diesem letzten Tag "volle Energie" abliefern zu können. Leider hatte ich mich da etwas getäuscht oder anders: Ich befürchtete, dass ich irgendwie wackelig auf den Beinen sein könnte. Aus diesem Grund machte ich folgenden Plan.  Wasser und Tee wie gewohnt am Morgen, gleiches auch in der Schultasche. Den Tee mit etwas Honig süßen, just in case. Für die Mittagspause - mein Highlight - machte ich mir einen Smoothie. Mit Beeren, Avocado, Mandelmus, Minze und einen Esslöffel dem heimischen Superfoods von KRUUT. Mehr dazu später. Es war die reinste Köstlichkeit für mich - der Geschmack, die Konsistenz (die beim einem Smoothie ja viel dicker ist als die der Säfte). Überrascht war ich auch davon, wie schnell das Sättigungsgefühl nun einsetzte. "Beibehalten", dachte ich. Doch natürlich gelingt mit so etwas nur temporär. 

Am Abend kochte ich dann eine einfache Gemüsesuppe und beschloss, das Fastenende also etwas vorher einzuläuten als geplant. Wenn ich eines in den vielen Jahren über das Fasten (für mich) gelernt habe, dann, dass es okay ist, auf seine Bedürfnisse zu hören. Zu überlegen, was meinem Körper gut täte und nicht meinen Kopf ausschließlich darüber bestimmen zu lassen. Auf diese Weise war es auch vollkommen okay für mich und ich konnte es - ohne mich zu ärgern, irgendetwas nicht durchgehalten zu haben - mit einem guten Gefühl annehmen.

 

... und jetzt?

Die Tage danach gehören für mich tatsächlich zu den schwierigsten. Langsam wieder Essen. KAUEN! Verrückt und ungewohnt zugleich. 

Wie ein unbeschriebenes Blatt fühlt es sich an. Wieder von vorn beginnen. Neue Gewohnheiten verinnerlichen und alte zum Teil am besten gar nicht mehr in Erwägung ziehen. Es klappte ganz hervorragend, ich fühlte mich stark, voller Energie und war ziemlich stolz auf mich. Zwar hat die Waage mir nicht das angezeigt, was ich mir heimlich gewünscht hatte, aber das machte überhaupt nichts, denn mein Körper hatte sich trotzdem in dieser kurzen Zeit schon "geformt". Denn die Sache mit den kleinen Sporteinheiten, zeigten schnell Wirkung.

Ich habe es mir nun so sehr angewöhnt umgehend nach dem Aufstehen einen halben Liter lauwarmes Wasser zu trinken, dass es schon ganz automatisch passiert. Gleiches gilt für das Oxymel (momentan "Bitter"), das ich vor der Hauptmahlzeit trinke, um so die Verdauung anzukurbeln. Ohne Probleme konnte ich die nächsten 10 Tage meine neuen Routinen einhalten, leckerste Dinge kochen und das (neue) Körpergefühl genießen.

 

Dann kam leider Corona und katapultierte mich zurück. Dicht gefolgt von Ostern samt Versuchungen. Auch so etwas passiert - mir nicht selten - und gehört dazu. Wichtig ist es, nun wieder in den Alltag zu finden. Die sich langsam einschleichende Gewohnheiten wieder zu hinterfragen und wieder einen Rhythmus für den Sport zu finden. Aber das klappt. Das weiß ich. Denn ich möchte es und das ist ja (m)eine Entscheidung.


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Immun boostern, Energielevel erhöhen, Proteine und dann die Sache mit den Bitterstoffen. Nahrungsergänzungsmittel und sogenannte Superfoods stehen bei vielen meiner Freunde und Bekannten auf dem Speiseplan. Viele davon - wie zum Beispiel Acai, Baobab, Kurkuma oder Chia Samen - haben lange Transportwege hinter sich, bis sie in meinem Smoothieglas landen. Man könnte sich jetzt noch fragen, unter welchen Bedingungen sie angebaut und geerntet werden, aber das möchte ich hier nicht zum Thema machen. 

Umso interessanter finde ich die Idee, die KRUUT vertritt. Denn hier wird danach geschaut, was vor unserer Haustür wächst und vermutlich auch in deinem Garten. Von Brennnessel und Giersch bis Löwenzahn und Wermut. KRUUT steht also für die Kraft der heimischen Wildkräuter. Die Rezepturen ihrer Produkte sind hierbei nicht neu, aber größtenteils in Vergessenheit geraten. So zum Beispiel die es Oxymels. Was genau das ist, war mir auch nicht von Anfang an klar, umso mehr weckte es mein Interesse. Hierbei handelt es sich um eine Mischung aus rohem Honig (MEL), naturtrüben Apfelessig (OXY) und den Extrakten bestimmter Wildkräuter. Ein Esslöffel kommt hierbei in ein Glas Wasser, schmeckt köstlich und ist ausreichend für den Tag. KRUUT bietet nach Bedarf ganz unterschiedliche Oxymels an - ob Kraft, Immun, Ruhe oder Wohl. Kraft beispielsweise ist bestens geeignet als Sportgetränk und besteht aus Giersch, Brennnessel, Rotklee und Löwenzahn. 

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Um beim Gewinnspiel teilzunehmen, hinterlasst mir einfach einen Kommentar! Ich freue mich über eure Fastenerfahrungen! Fastet ihr regelmäßig? Wie geht es euch damit und danach? Oder habt ihr es noch nie probiert und würdet gern? Was hindert euch? Ich freue mich über den Austausch! 

 

Gewinnspiel Disclaimer / Teilnahmebedingungen

§ 1 Allgemeines : Eine Teilnahme am Gewinnspiel von My Little Bullerbyn ist nur unter Einbeziehung dieser Teilnahmebedingungen möglich.

§ 2 Teilnahmevoraussetzungen: Teilnehmen können alle natürlichen und geschäftsfähigen Personen mit einem Mindestalter von 18 Jahren. Die Teilnahme ist nur innerhalb der in der Gewinnspielbeschreibung genannten Frist möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

§ 3 Gewinn: Der Preis wird, wie im Gewinnspiel ausgeschrieben, vergeben. Bei mehreren richtigen Einsendungen entscheidet das Los unter Ausschluss des Rechtsweges. Eine Änderung oder Barauszahlung des Preises ist ausgeschlossen. Der/Die Gewinner/in wird via Mail/Nachricht von uns benachrichtigt. Meldet sich der/die Gewinner/in nicht binnen 2 Wochen auf die Gewinnmitteilung, verfällt der Gewinn ersatzlos.

§ 4 Haftung: Schadenersatzansprüche gegenüber My Little Bullerbyn die im Zusammenhang mit dem Gewinnspiel stehen, sind – innerhalb des gesetzlich zulässigen – unabhängig vom Rechtsgrund ausgeschlossen, es sei denn, My Little Bullerbyn hätte vorsätzlich oder grob fahrlässig gesetzliche Pflichten verletzt. Ferner haftet My Little Bullerbyn  nicht für Schäden aus der Beeinträchtigung der Verfügbarkeit der Gewinnspiel-Internetseite bei nicht beeinflussbaren technischen Störungen und Ereignissen höherer Gewalt, sowie Angriffen Dritter gegen die Gewinnspiel- Internetseite. My Little Bullerbyn wird jedoch alles unternehmen, um die Zuverlässigkeit und Funktionsfähigkeit der Gewinnspiel- Internetseite sicherzustellen. 

§ 5 Datenschutz: My Little Bullerbyn gewährt im Rahmen des Gewinnspiels den größtmöglichen datenschutzrechtlichen Standard und beachtet alle diesbezüglich einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen. My Little Bullerbyn wird keine personenbezogenen Daten an Dritte weiterleiten oder Adressdaten verkaufen. My Little Bullerbyn speichert die personenbezogenen Daten der jeweiligen Teilnehmer/ in ausschließlich zum Zwecke des Gewinnspiels. Der/Die Teilnehmer/in erklärt hiermit ausdrücklich sein/ihr Einverständnis mit der Speicherung und Verwendung der mitgeteilten personenbezogenen Daten zu dem oben genannten Zweck. Die erhobenen Daten werden nach dem Ende des Gewinnspiels unwiderruflich gelöscht.

§ 6 Salvatorische Klausel: An die Stelle der unwirksamen oder undurchführbaren Bestimmung soll diejenige wirksame und durchführbare Regelung treten, deren Wirkungen der wirtschaftlichen Zielsetzung am nächsten kommen, die die Vertragsparteien mit der unwirksamen bzw. undurchführbaren Bestimmung verfolgt haben. Die vorstehenden Bestimmungen gelten entsprechend für den Fall, dass sich der Vertrag als lückenhaft erweist.

§ 7 Gerichtsstand / anwendbares Recht: Bei Streitigkeiten gilt ausschließlich deutsches Recht. Als Gerichtsstand wird, soweit gesetzlich zulässig, der Sitz von My Little Bullerbyn vereinbart. Soweit der/die Teilnehmer/in keinen allgemeinen Gerichtsstand in Deutschland hat, oder nach der Teilnahme den Wohnsitz ins Ausland verlegt, wird der Sitz von Runalyze ebenso als Gerichtsstand vereinbart.

§ 8 Auswahlverfahren: Die Gewinner werden mit einem Zufallsgenerator ausgewählt. Der Rechtsweg ist auch hier selbstverständlich ausgeschlossen.

§ 9 Teilnehmer: Teilnehmer sind Personen, welche bis zum Ablauf der Frist am Gewinnspiel teilgenommen haben.

§ 10 Kontakt: Bei Fragen in Bezug auf die Durchführung dieses Gewinnspiels und der Verarbeitung und Nutzung von persönlichen Daten wenden Sie sich bitte an: mylittlebullerbyn@gmai.com

 


Kommentare: 20
  • #20

    Kristina (Samstag, 30 April 2022 19:30)

    Ich finde es spannend habe s eG Ähnliche Bedenken mit drei Kindern die deine Erfahrungen berichten …
    Und zudem bin ich Diabetikerin Typ 1! Aber die Produkte scheinen so vielversprechend für ein paar achtsame Minuten am Tag ❤️LG Kristina

  • #19

    Julia (Trulla) (Samstag, 30 April 2022 13:40)

    Huhu Pling,
    das nächste Mal faste ich einfach mit dir mit :)
    Liebste Grüße!

  • #18

    Anne (Samstag, 30 April 2022 08:56)

    Guten Morgen ☀️ ich habe noch nie gefastet. Aber ich merke bspw. bei Zucker-Verzicht eine extreme Besserung von allem, Gesundheit und Gemüt. Vielleicht sollte ich fasten Mal testen � liebe Grüße!

  • #17

    Kathi (Montag, 25 April 2022 21:15)

    So jetzt hast du mich so angefixt, dass ich schon mal etwas bestellt habe �
    Aber nen Probierpack zusätzlich wäre echt schön. LG Kathi

  • #16

    Lisa @lillililibo (Sonntag, 24 April 2022 20:32)

    Liebe Inga,
    vielen Dank, dass du neben deiner Garten-Schweden-Musik (und natürlich so viel mehr) Liebe auch solche Erfahrungen und Erinnerungen teilst.
    Habe kürzlich mal eine kleine Darmkur gemacht, u.a. wegen meiner Schilddrüse...kruut würde jetzt ganz hervorragend als Ergänzung passen...
    Da schau ich mich in jedem Fall um!

    Ganz liebe Grüße
    Lisa

  • #15

    Elena (Sonntag, 24 April 2022 17:52)

    Hallo Inga,

    vielen lieben Dank für deinen ausführlichen Bericht. Er hat mich inspiriert und ich könnte mir vorstellen, dass auch Mal in naher Zukunft zu probieren.

    Viele Grüße Elena

  • #14

    Anne (Sonntag, 24 April 2022 15:37)

    Hej Inga!
    Ich faste regelmäßig ein Wochenende lang. Trinke dann nur Tee, zitronenwasser und abends ne Brühe.
    Der Anfang ist immer ein Graus und ne gefühlte Zumutung. Das neue Gefühl am Ende jede Stunde wert. Mag es, dann viel sensitiver auf allen sensorischen Ebenen zu sein und wieder Lust zu haben, mich mit wertvollen Stoffen zu versorgen.
    Ein bisschen so, als wäre der Staub des Alltags weggefegt!

  • #13

    Miriam (Sonntag, 24 April 2022 13:09)

    Liebe Inga, bei mir ist es ähnlich wie bei Dir. Ich faste seit ich 19 bin regelmäßig und finde es jedes Mal eine tolle Erfahrung und erstaunlich, mit wie wenig der Körper auskommt und wie viel Energie einem zur Verfügung steht. Mir fallen die Wochenenden am schwersten, denn da ist das Essen einfach auch so ein schöner Teil des Tagesablaufs. Unter der Woche während der Arbeit fällt es mir tatsächlich am leichtesten. Meine Highlights sind Belohnungen wie Saunabesuche oder Massage während des Fastens. Seitdem die Kinder da sind ist es tatsächlich nicht mehr so einfach, und momentan bin ich noch am Stillen, sodass ich in diesem Jahr ganz neidisch auf meine Mann war, der in den amderthalb Wochen vor Ostern gefastet hat. Schmunzeln musste ich beim Kochbücher wälzen - so geht es uns auch immer. Der Wunsch-Essenplan ist nie so voll und abwechslungsreich wie nach dem Fasten. Danke für den tollen Beitrag! Liebe Grüße Miriam

  • #12

    Anna G. (Sonntag, 24 April 2022 13:02)

    Ich habe noch nie gefastet aber finde es immer wieder interessant. Glaube am Ende esse ich dann doch einfach viel zu gerne und wäre sehr eifersüchtig, wenn mein Mann sich dann alleine leckeres Essen macht. Und dann lese ich wieder einen Beitrag wie bei dir und denke mir "wieso eigentlich nicht? Man könnte das ja mal ausprobieren" � Bei deinem Gewinnspiel bin ich auf jeden Fall gerne dabei.
    Liebe Grüße!

  • #11

    Yoyo (Sonntag, 24 April 2022 10:53)

    Hallo :)
    Ich habe noch nie gefastet.. Finde es aber immer wieder beeindruckend, wenn Freunde das machen. Eigentlich wuerde ich mich auch gerne einmal "resetten".. Vielleicht irgendwann einmal :)

  • #10

    Helen (Sonntag, 24 April 2022 10:11)

    Hej Inga
    Ich hab im Studium mal auf Alkohol gefastet, weil ich dachte es tut meinem Körper nach den ganzen Studipartys ganz gut. Ansonsten habe ich keine Fastenerfahrungen...würde es dennoch mal gern ausprobieren. Finde deinen Beitrag großartig und die Idee von Kruut einfach klasse!

  • #9

    Andrea Zimtschnecke_1980 (Sonntag, 24 April 2022 09:46)

    Ich faste immer genau 1 Tag... ;) geht bei mir üüüberhaupt nicht.. �

  • #8

    Elki (Sonntag, 24 April 2022 09:09)

    Hi Inga-
    ich werde jetzt Fasten auf meine to do Liste für das Sabbatjahr setzen…
    LG aus Lüchow

  • #7

    Kathi (Sonntag, 24 April 2022 09:06)

    Hallo Inga,
    So ganz gefastet habe ich noch nie. Aber seit bestimmt 20 Jahren verzichte ich zwischen der Faschingszeit bis Ostern auf 2 meiner Lieblingsgerichte. In meiner 2. Schwangerschaft musste ich dann aufgrund eines Diabetes auf jegliche Kohlenhydrate und gelben Früchte verzichten. Am Anfang fand ich es schrecklich aber mit der Zeit hatte ich mich gut damit arrangiert.
    Seit 2 Jahren nutze ich immer mal wieder die Produkte von Bitterliebe. Die sind sehr international, daher kommt mir etwas heimisches von Kruut da sehr gelegen. Hört sich gut an.
    LG und einen schönen Sonnatg

  • #6

    bienenzuckerfeld (Sonntag, 24 April 2022 09:04)

    Liebe Inga,
    ich habe bislang noch keine Fastenkur gemacht, aber immer
    mal wieder mehr oder weniger intensiv darüber nachgedacht. Dein Beitrag lässt mich nun wieder grübeln... :-) so oder so ist es mein stetes Ziel, mich gesünder & mit vielen saisonalen, heimischen Produkten zu ernähren. Gerne würde ich also die Produkte von Kruut probieren �

  • #5

    Frechspatz (Sonntag, 24 April 2022 08:42)

    Hej!
    Ich habe noch nie gefastet - ich esse einfach zu gern. � Und ich befürchte, ich würde es vermutlich nicht durchhalten, bei mir scheitert es schon an solchen Vorsätzen wie "weniger Schokolade"... � Ich frühstücke aber jeden Tag einen Smoothie und solche "Zusätze" interessieren mich sehr!
    LG, Anja

  • #4

    Claudi (Sonntag, 24 April 2022 08:29)

    Nach deinem Bericht bin ich fast traurig, dass mein Körper sehr … sagen wir mal unwillig auf Fasten reagiert :)

    Umso spannender finde ich aber die Produkte von Kruut nach dem Lesen und muss gleich dringend mal stöbern gehen. Hilfe nimmt mein kleiner verkorkster Körper nämlich ab und zu dann doch gern an!

    Hab einen wundervollen Sonntag, liebe Inga.

    Liebste Inselgrüße
    Claudi

  • #3

    Manuela (Sonntag, 24 April 2022 08:13)

    Hej Inga,
    Bisher habe ich noch nie gefastet… vermutlich weil ich Angst vor einem „Energieloch“ habe und mir das als Alleinerziehende Mutti nicht erlauben kann. Ich würde es aber gerne Mal ausprobieren.
    Liebe Grüße
    Ela

  • #2

    Nikenn (Sonntag, 24 April 2022 08:00)

    Liebe Inga, die Idee neue Gewohnheiten zu etablieren und vorher alles auf „null“ zu setzen, finde ich großartig. Unsere Nachbarn sind gerade im Ramadan und fasten tagsüber. Ich hab auch mal mit 17 gefastet, aber danach war es entweder kein Thema oder passte nicht. Danke, dass Du Deine Erfahrung mit Kind und Alltag beschreibst. Ich finde kruut schon lange interessant und würde mich freuen es mal auszuprobieren und das Fasten auch. Liebe Grüße

  • #1

    Nina (Sonntag, 24 April 2022 07:01)

    Liebe Inga,
    Fasten war bisher nichts für mich, mir ist das eine Spur zu intensiv. Dafür esse ich einfach zu gerne. Aber ich liiiiebe Wildkräuter und finde es toll, dass du nun Produkte dafür bewirbst. Giersch, Löwenzahn und Co wachsen ja nicht das ganze Jahr und nun gibt eine Möglichkeit immer drauf zu zu greifen. Richtig gut! Ich würde mich freuen, das Probepaket zu gewinnen!